Wenn der Darm leidet - Wundermittel Ballaststoffe
"Wundermittel" mag übertrieben klingen für diese doch eigentlich unverdaulichen Pflanzenfasern, die sogenannten Ballaststoffe.
Aber inzwischen ist es wissenschaftlich erwiesen, dass ein direkter Zusammenhang zwischen geringerem Ballaststoffanteil in unserer Ernährung und der Zunahme von Übergewicht und Zivilisationskrankheiten besteht.
Ernährungsstudien belegen eine deutlich geringere Lebenserwartung bei einer zu geringen Ballaststoff-Aufnahme.
Dies hängt natürlich auch mit der zu kalorienreichen Ernährung und dem sich immer weiter ausbreitenden Bewegungsmangel schon bei den Kindern zusammen. Aber eben auch Ballaststoffe haben entscheidenden Einfluss auf unsere Darmgesundheit, und unseren gesamten Organismus durch günstigere Fett- und Kohlenhydrat/Zucker Verdauung.

Wir sollten täglich mindestens 30 Gramm Ballaststoffe mit unserer Nahrung zu uns nehmen. Aber das entspricht in sehr vielen – wahrscheinlich den häufigsten- Fällen nicht der Lebensrealität.
Oft fehlt die Zeit und auch die Muse zu diesem idealen Ernährungs- und Lebensmuster.
Und so schaffen wir im Durchschnitt in Deutschland nur etwa 18 Gramm. In vielen Fällen sogar noch deutlich weniger. Das ist zu wenig für die vielfältigen Aufgaben dieser pflanzlichen Faserstoffe- den Ballaststoffen.
Wie helfen uns Ballaststoffe gesünder zu leben?
Ballaststoffe helfen auf unterschiedlicher Weise unser inneres Gleichgewicht zu erhalten und wieder herzustellen:

- Sie verbessern die Eigenschaften der Speisegemisches bei der Verdauung, indem sie Wasser binden und selbst zunächst unverdaulich sind. Dadurch kann der Darminhalt besser fließen und verdaut werden.
- Ballaststoffe verlangsamen die Aufnahme von Zucker und anderen Kohlenhydraten. So werden ungesunde Blutzuckerspitzen vermieden. Ähnliches gilt auch für Fette, die Blutfettwerte verlaufen günstiger.
- Durch ihre Quelleigenschaften tragen sie dazu bei Magen und Darm schneller zu füllen und so mechanisch bedingte Sättigungssignale früher auszulösen. Gleichzeitig fördern sie in Verbindung mit speziellen Darmbakterien die Bildung von Sättigungshormonen.
- Ballaststoffe sind als sogenannte Prebiotika, die bevorzugte Nahrung der positiven Darmkeime, der Probiotika.
Denn diese Mikroorganismen sind, anders als wir Menschen, in der Lage die Pflanzenfasern zu zerlegen und daraus sehr wichtige Stoffe zu bilden. Dazu zählen auch bestimmte Vitamine und die kurzkettigen Fettsäuren (Propion-, Butter- und Essig-Säuren). Sie spielen eine wichtige Rolle, gerade bei der Regulierung von Entzündungsvorgängen im Körper. Sie wirken sich positiv auf die Funktion und Stabilität der Darmwände aus. Und dort liegt das Zentrum unseres Immunsystems, etwa 80% unserer Immunzellen.
FibroLight - die einfache Lösung mit breitem Wirkspektrum

FibroLight hilft die Ballaststoff-Lücke sicher und auf einfache Art zu schließen und damit unser Leben leichter und gesünder zu machen.
Das bedeutet konkret, die durchschnittliche Ballaststoff-Aufnahme unterschiedlicher Pflanzenfaser-Typen pro Tag deutlich zu erhöhen.
- die Darmtätigkeit zu verbessern, bei zu festem ebenso wie zu dünnem Stuhl,
- die Zusammensetzung und Vielfalt der Darmflora zu fördern, daher auch ideal in Verbindung mit Probiotika (GastroMod)
- die Bildung kurzkettiger Fettsäuren (Propion-, Butter- und Essig-Säure) zu verstärken,
- die Fettverdauung und Leberfunktion zu unterstützen,
- und sogar die tägliche Kalorienaufnahme und das Hungergefühl zu reduziere
FibroLight - die Produktformel
- Apfelpektin,
- Inulin,
- Zellulose,
- Flohsamenschalen Pulver und
- Guarkernmehl.

So wird ein breites Wirkungsspektrum abgedeckt und mögliche negative Effekte einer zu hohen Dosierung einzelner Faserarten vermieden.
Da die Unterversorgung von Ballaststoffen meist einher geht mit einer zu hohen Aufnahme ungünstiger Fette, haben wir die Formel ergänzt um den Eiweißstoff Cholin. Er ist wichtig für normale Fettverdauung und Leberfunktion.
Ansonsten haben wir auf alle Farb-, Aroma-, oder sonstige Füllstoffe verzichtet, also keine unerwünschte Nebenwirkungen.
Durch diese konsequente Konzentration auf die wirksamen Bestandteile wurde der Kaloriengehalt extrem gesenkt, nur 6 kcal pro Portion. Wir kennen kein Ballaststoffprodukt mit auch nur annähernd so niedrigen Werten.
FibroLight: die Anwendungsfelder
Aufgrund des breiten breiten Leistungsspektrums in unserem Körper und er im Durchschnitt zu niedrigen Aufnahme, ist das Produkt für gerade für Personen mit eher ungünstigem Ernährungsgewohnheiten (wenig Obst und Gemüse, sehr kalorienreich, zuckerreiche, hochverarbeitete Lebensmittel) sehr sinnvoll.
Konkrete Problem- und Einsatzfelder für eine Verwendung sind:
- Verdauungsstörungen, zu häufiger oder auch zu seltener Stuhlgang,
- als günstiges begleitendes und verstärkendes Mittel bei Abnehm-Diäten,
- nach Antibiotika-Behandlungen zum Wiederaufbau der Darmflora
- als dauerhafte Unterstützung einer günstigen Mikroflora und Funktion der Darmschleimhäute.
Dadurch kann man es fast beliebig mit anderen Lebensmitteln kombinieren und erhält so eine feste Menge an Ballaststoffen - ohne viel zu rechnen.

FibroLight: Die Erfahrungen der Verwender
Die 5 in FibroLight eingesetzten Ballaststoffarten sind wissenschaftlich sehr gut belegt und sicher.
Inzwischen wissen wir durch die erstaunlich guten Rückmeldungen der ersten Verwender, wie gut FibroLight in unterschiedlichen Fällen zur Problemlösung beiträgt.
Wie diese Rückmeldung von Herrn L. aus Malsburg:
"Ich war zunächst skeptisch, ob das Produkt mit helfen kann. Inzwischen bin ich begeistert, und habe FibroLight fest in meinen Ernährungsplan eingebaut."
Übersicht der Infos zu FibroLight und Ballaststoffen
Basisinfo zu Fibrolight Tipps zur Anwendung Die Inhaltsstoffe
Inhalt: 90 Kapseln (0,32 €* / 1 Kapseln)