Von der Natur lernen

 wir leben in einer Zeit sehr schneller und dramatischer Veränderungen, gekoppelt mit einer Flut von - teilweise widersprüchlichen - Informationen. Wir sehnen uns nach Orientierung, verlässlichen Regeln und nachvollziehbaren Lösungswegen. Die gesellschaftlichen Entscheidungsträger wirken immer weniger vertrauenswürdig.

   „Wenn du tief in die Natur blickst, verstehst du alles besser.“

Dieser Gedanke des berühmten Physikers und Nobelpreisträgers Albert Einstein kann ein guter Anstoß sein, bei der Beurteilung von Problemen in der großen Politik aber auch in unserem eigenen Entscheidungsverhalten.


Vielfalt

Vielfalt, Komplexität und Balance - Grundregeln der Natur

Menschliche Entscheidungen sind oft bestimmt von kurzfristigem, vordergründigem Denken, mit zu geringer Beachtung der komplexen Zusammenhänge und möglicher langfristiger Folgen.
Auf der Suche nach Problemlösungen, gerade bei komplexen Aufgabenstellungen, beweist sich die Natur als idealer Leitfaden, um dauerhafte Lösungen zu finden.
Vielfalt ist attraktiver als Gleichförmigkeit, sie ist auch anpassungsfähiger und damit dauerhafter und langfristig erfolgreicher.
Die Vielfalt hat nur dann Bestand, wenn die damit verbundene Komplexität beachtet wird und damit immer wieder eine gesunde Balance zwischen den einzelnen Elementen und Arten besteht oder entsteht.
 

FlüsseEin Beispiel hierfür sind etwa Flussbegradigungen. Sie sind zwar günstig für die Schifffahrt durch Streckenverkürzung.
Gleichzeitig führen sie aber zu dramatischen steigendem Hochwasserrisiko, zum Austrocknen der Landschaften und erschreckendem Artenverlusten der Tier- und Pflanzenwelt.
Wahrscheinlich wären auch Folgen der Starkregennacht an der Ahr deutlich geringer ausgefallen, wenn der Wasserdurchfluss gebremst worden wäre.

Diese Zusammenhänge werden inzwischen wahrgenommen und erkannt. Immer mehr Bäche und kleinere Flüsse werden wieder renaturiert. Die Vielfalt von Pflanzen und Tieren nimmt wieder zu. Neue "alte" Naherholungsflächen entstehen.

 

Die Vielfalt als zentrales Kriterium für unser die langfristige Stabilität unseres Planeten als sinnvoller Lebensraum für uns Menschen wird immer stärker anerkannt. Wissenschaftler sprechen von BIODIVERSTÄT.
Vielfalt der Natur
Was dahinter steckt wird deutlich, wenn wir an die Bedeutung der Insekten für unsere Erde denken. Inzwischen dürfte "die Geschichte der Bienen" bereits sehr tief in unser Bewustsein gedrungen sein.
Nicht erst seit dem Weltbestseller von Mara Lunde mit diesem Titel ist klar welche dramatische Folgen, das verschwinden dieser Tiergattung mit hunderten verschiedener Arten haben würde. Ein großer Teil unserer Nahrungspflanzen würden nicht mehr bestäubt. Die Ernährungssituation der Menschen - und vieler Tiere- würde dramatisch verschlechtert.
Auch wenn die Bienen inzwischen in den Fokus gerückt sind, gilt Gleiches auch für alle Insekten und viele ander Kleinstlebewesen auf und unter dem Erdboden. Und verschwinden die Insekten, verschwinden auch die meisten Vögel und andere Tiere und Pflanzen.
Es hängt in der Tat alles mit allem zusammen.
 
der "böse" WolfDies zeigt sich auch an einem anderen Beispiel aus der Natur, das wir ganz eindeutig in die Kategorie böse einordnen: dem Wolf. Er wird von uns gefürchtet, weil er ein Raubtier ist, dass auch uns gefährlich werden kann und weil er Wild- und Haustiere tötet. Er wurde gejagt und schließlich ausgerottet.
Nicht ohne negative Folgen. Seine wild lebenden Beutetiere, Wildschweine, Rehe, konnten sich ungefährdet vermehren und verwüsten Felder und Jungpflanzungen in den Wäldern. Das natürliche Gleichgewicht wurde vom Menschen gestört. Heute wird wieder versucht diesen heimischen Raubtieren - auch dem Luchs- wieder Raum zu geben.
 
Diese Auflistung von Zusmmenhängen in der Natur lässt sich noch beliebig fortsetzen.
 
Es geht uns aber noch mehr darum, aus diesen Beispielen der Großen Natur Analogien für die Gesetzmäßigkeiten in unserem Körper und den Kleinstlebewesen, die in und um uns leben, abzuleiten.

Regeln der Natur in unserem Körper

Wenn wir diese bekannten Beispiele aus der Natur aufgreifen, finden wir sehr schnell entsprechende Beispiele in unserem Körper.

Gut oder Schlecht – eine Frage der Balance

Generell neigen wir dazu, Dinge sehr vordergründig und dabei auch einseitig zu betrachten. Dies trifft sowohl auf die Fluss-Begradigung ebenso zu wie auf das Beispiel Wolf.

Bei der Begradigung des Flusses wurden lange Zeit nur die Vorteile gesehen und die möglichen langfristigen Nachteile ausgeblendet oder auch noch nicht verstanden.

Für unsere Gesundheit gilt Ähnliches, wenn wir an den teilweise zu schnellen und intensiven von Schmerzmitteln denken. Sie sind zwar in manchen Fällen unbedingt notwendig können uns schnelle Erleichterung verschaffen, beseitigen aber nicht wirklich die Ursachen und können bei übertriebenem Einsatz zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen. Ähnliches gilt auch für Psychopharmaka.

Vielfalt der NaturMeist liegen die Ursachen in für unsere Gesundheit ungünstiger Lebensweise, zu wenig Bewegung, punktuelle Überbelastung, belastender Alltag und Ernährungsfehler.

Die negativen Vorurteile treffen oder trafen in unserem Körper auf Bakterien zu. Sie wurden als ausschließlich böse beurteilt und möglichst vollständig vernichtet – mit Antibiotika. Heute wissen wir, dass solche Mikroorganismen sehr wichtige Eigenschaften für unsere Verdauung und viele andere Vorgänge in unserem Körper haben. Wir lernen immer besser die Vorteile dieser Probiotika zu verstehen.
In diesem Kontext treffen wir auch auf die Ballaststoffe. Der Name zeigt schon die rein negative Bewertung - sie sind Ballast - machen also unser Leben schwer.  

Aber das Gegenteil ist der Fall!

Heute wissen wir, dass diese Ballaststoffe – für uns unverdaulichen Pflanzenfasern- vieles leichter machen: Unterstützung beim Abnehmen, verbesserte Verdauung und Schaffung einer günstigen, vielfältigen Darmflora. Leider sind wir hier unterversorgt.

 

Vielfalt, Balance und Komplexität

Ob ein Stoff für uns gut ist oder schlecht fast immer von der Dosis ab. Zu wenig Salz kann hat dramatisch negative Folgen, aber zu viel ebenso. Das gilt für Speisen ebenso wie für unsere Gesundheit.

Wie beim Essen gilt auch für unseren Körper, dass Vielfalt günstiger ist als einseitige Überdosierung.  So brauchen etwa unsere Gelenke ganz viele unterschiedliche Nährstoffe um zu funktionieren, je vielfältiger unsere Darmflora um so besser kann sie unterschiedliche Aufgaben erfüllen.

Omega3 ist wichtig, ebenso wie Omega6. Hier kommt es auf das Verhältnis an. Leider haben wir heute ein Übergewicht an Omega6. Unser Körper ist dadurch nicht in der Lage ausreichend Omega3 zu bilden. Und unsere Nahrung enthält immer weniger Omega3.

Und auch Omega3 kommt in unterschiedlichen Formen mit unterschiedlichen Begleitstoffen vor. Nur in der richtigen Komplexität kann es seine Funktionen in unserem Körper erfüllen.

Mit unseren Produkten, Gelovo, Omega iQ, GastroMod und den anderen Produkten orientieren wir uns an diesen Regeln der Natur.

 

 wir leben in einer Zeit sehr schneller und dramatischer Veränderungen, gekoppelt mit einer Flut von - teilweise widersprüchlichen - Informationen. Wir sehnen uns nach Orientierung, verlässlichen Regeln und nachvollziehbaren Lösungswegen. Die gesellschaftlichen Entscheidungsträger wirken immer weniger vertrauenswürdig.

   „Wenn du tief in die Natur blickst, verstehst du alles besser.“

Dieser Gedanke des berühmten Physikers und Nobelpreisträgers Albert Einstein kann ein guter Anstoß sein, bei der Beurteilung von Problemen in der großen Politik aber auch in unserem eigenen Entscheidungsverhalten.


Vielfalt

Vielfalt, Komplexität und Balance - Grundregeln der Natur

Menschliche Entscheidungen sind oft bestimmt von kurzfristigem, vordergründigem Denken, mit zu geringer Beachtung der komplexen Zusammenhänge und möglicher langfristiger Folgen.
Auf der Suche nach Problemlösungen, gerade bei komplexen Aufgabenstellungen, beweist sich die Natur als idealer Leitfaden, um dauerhafte Lösungen zu finden.
Vielfalt ist attraktiver als Gleichförmigkeit, sie ist auch anpassungsfähiger und damit dauerhafter und langfristig erfolgreicher.
Die Vielfalt hat nur dann Bestand, wenn die damit verbundene Komplexität beachtet wird und damit immer wieder eine gesunde Balance zwischen den einzelnen Elementen und Arten besteht oder entsteht.
 

FlüsseEin Beispiel hierfür sind etwa Flussbegradigungen. Sie sind zwar günstig für die Schifffahrt durch Streckenverkürzung.
Gleichzeitig führen sie aber zu dramatischen steigendem Hochwasserrisiko, zum Austrocknen der Landschaften und erschreckendem Artenverlusten der Tier- und Pflanzenwelt.
Wahrscheinlich wären auch Folgen der Starkregennacht an der Ahr deutlich geringer ausgefallen, wenn der Wasserdurchfluss gebremst worden wäre.

Diese Zusammenhänge werden inzwischen wahrgenommen und erkannt. Immer mehr Bäche und kleinere Flüsse werden wieder renaturiert. Die Vielfalt von Pflanzen und Tieren nimmt wieder zu. Neue "alte" Naherholungsflächen entstehen.

 

Die Vielfalt als zentrales Kriterium für unser die langfristige Stabilität unseres Planeten als sinnvoller Lebensraum für uns Menschen wird immer stärker anerkannt. Wissenschaftler sprechen von BIODIVERSTÄT.
Vielfalt der Natur
Was dahinter steckt wird deutlich, wenn wir an die Bedeutung der Insekten für unsere Erde denken. Inzwischen dürfte "die Geschichte der Bienen" bereits sehr tief in unser Bewustsein gedrungen sein.
Nicht erst seit dem Weltbestseller von Mara Lunde mit diesem Titel ist klar welche dramatische Folgen, das verschwinden dieser Tiergattung mit hunderten verschiedener Arten haben würde. Ein großer Teil unserer Nahrungspflanzen würden nicht mehr bestäubt. Die Ernährungssituation der Menschen - und vieler Tiere- würde dramatisch verschlechtert.
Auch wenn die Bienen inzwischen in den Fokus gerückt sind, gilt Gleiches auch für alle Insekten und viele ander Kleinstlebewesen auf und unter dem Erdboden. Und verschwinden die Insekten, verschwinden auch die meisten Vögel und andere Tiere und Pflanzen.
Es hängt in der Tat alles mit allem zusammen.
 
der "böse" WolfDies zeigt sich auch an einem anderen Beispiel aus der Natur, das wir ganz eindeutig in die Kategorie böse einordnen: dem Wolf. Er wird von uns gefürchtet, weil er ein Raubtier ist, dass auch uns gefährlich werden kann und weil er Wild- und Haustiere tötet. Er wurde gejagt und schließlich ausgerottet.
Nicht ohne negative Folgen. Seine wild lebenden Beutetiere, Wildschweine, Rehe, konnten sich ungefährdet vermehren und verwüsten Felder und Jungpflanzungen in den Wäldern. Das natürliche Gleichgewicht wurde vom Menschen gestört. Heute wird wieder versucht diesen heimischen Raubtieren - auch dem Luchs- wieder Raum zu geben.
 
Diese Auflistung von Zusmmenhängen in der Natur lässt sich noch beliebig fortsetzen.
 
Es geht uns aber noch mehr darum, aus diesen Beispielen der Großen Natur Analogien für die Gesetzmäßigkeiten in unserem Körper und den Kleinstlebewesen, die in und um uns leben, abzuleiten.

Regeln der Natur in unserem Körper

Wenn wir diese bekannten Beispiele aus der Natur aufgreifen, finden wir sehr schnell entsprechende Beispiele in unserem Körper.

Gut oder Schlecht – eine Frage der Balance

Generell neigen wir dazu, Dinge sehr vordergründig und dabei auch einseitig zu betrachten. Dies trifft sowohl auf die Fluss-Begradigung ebenso zu wie auf das Beispiel Wolf.

Bei der Begradigung des Flusses wurden lange Zeit nur die Vorteile gesehen und die möglichen langfristigen Nachteile ausgeblendet oder auch noch nicht verstanden.

Für unsere Gesundheit gilt Ähnliches, wenn wir an den teilweise zu schnellen und intensiven von Schmerzmitteln denken. Sie sind zwar in manchen Fällen unbedingt notwendig können uns schnelle Erleichterung verschaffen, beseitigen aber nicht wirklich die Ursachen und können bei übertriebenem Einsatz zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen. Ähnliches gilt auch für Psychopharmaka.

Vielfalt der NaturMeist liegen die Ursachen in für unsere Gesundheit ungünstiger Lebensweise, zu wenig Bewegung, punktuelle Überbelastung, belastender Alltag und Ernährungsfehler.

Die negativen Vorurteile treffen oder trafen in unserem Körper auf Bakterien zu. Sie wurden als ausschließlich böse beurteilt und möglichst vollständig vernichtet – mit Antibiotika. Heute wissen wir, dass solche Mikroorganismen sehr wichtige Eigenschaften für unsere Verdauung und viele andere Vorgänge in unserem Körper haben. Wir lernen immer besser die Vorteile dieser Probiotika zu verstehen.
In diesem Kontext treffen wir auch auf die Ballaststoffe. Der Name zeigt schon die rein negative Bewertung - sie sind Ballast - machen also unser Leben schwer.  

Aber das Gegenteil ist der Fall!

Heute wissen wir, dass diese Ballaststoffe – für uns unverdaulichen Pflanzenfasern- vieles leichter machen: Unterstützung beim Abnehmen, verbesserte Verdauung und Schaffung einer günstigen, vielfältigen Darmflora. Leider sind wir hier unterversorgt.

 

Vielfalt, Balance und Komplexität

Ob ein Stoff für uns gut ist oder schlecht fast immer von der Dosis ab. Zu wenig Salz kann hat dramatisch negative Folgen, aber zu viel ebenso. Das gilt für Speisen ebenso wie für unsere Gesundheit.

Wie beim Essen gilt auch für unseren Körper, dass Vielfalt günstiger ist als einseitige Überdosierung.  So brauchen etwa unsere Gelenke ganz viele unterschiedliche Nährstoffe um zu funktionieren, je vielfältiger unsere Darmflora um so besser kann sie unterschiedliche Aufgaben erfüllen.

Omega3 ist wichtig, ebenso wie Omega6. Hier kommt es auf das Verhältnis an. Leider haben wir heute ein Übergewicht an Omega6. Unser Körper ist dadurch nicht in der Lage ausreichend Omega3 zu bilden. Und unsere Nahrung enthält immer weniger Omega3.

Und auch Omega3 kommt in unterschiedlichen Formen mit unterschiedlichen Begleitstoffen vor. Nur in der richtigen Komplexität kann es seine Funktionen in unserem Körper erfüllen.

Mit unseren Produkten, Gelovo, Omega iQ, GastroMod und den anderen Produkten orientieren wir uns an diesen Regeln der Natur.

 

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